Um 7:30 Uhr sind wir heute, erst noch ohne Julie, gestartet. Vor uns lagen rd. 11 km Straße und dann der nächste harte Waldabschnitt.
Mitten auf der Straße bzw. Am Rand haben wir ein Schwein gesehen und ein paar Meter weiter die Straße runter dann noch die zugehörigen Ferkel.
Auf dem Weg sind wir dann auch wieder auf Bruce gestoßen, der von seiner Bekannten zum Trail gefahren wurde. Als er uns gesehen hat ist er ausgestiegen und hat sich uns abgeschlossen. Kurz darauf haben noch Cindi getroffen und kurz vor dem Wald hat uns auch Julie wieder eingeholt.
Bevor es in den Wald ging haben wir noch die Wasservorräte aufgefüllt, da es im Wald keine Möglichkeit gab. So ging es in den noch anstrengenderen, matschigeren und steileren Wald. Cindi fiel recht schnell zurück so dass wir dann noch zu viert unterwegs waren.
Um ca. 11 Uhr hat Bruce die leckeren Sandwiches, die er von seiner Bekannten mit bekommen hat, mit uns geteilt. Was für ein Luxus, Sandwiches mit Fleisch und Salat.
Es ging wirklich ewig und unglaublich steil bergauf und bergab. Die Mittagsrast war recht kurz aber zwingend notwendig. Als wir um ca. 16 Uhr am letzten möglichen Platz zum Campen waren, haben wir uns entschieden weiterlaufen, und den Wald heute noch hinter uns zu bringen.
Nachdem nach einer Stunde noch immer keine Ende des Waldes in Sicht war, haben wir die Entscheidung bereut, aber jetzt mussten wir weiter. Um kurz nach 19 Uhr war es dann endlich geschafft und Markus ist auf die Knie gegangen.
Jetzt war nur noch das Farmland bis zur Straße zu durchqueren. Die vielen bellenden und aggressiven Hunde des Farmers waren zum Glück angeleint, so dass wir problemlos zur Straße kamen. Nach einem kurzen Stück an der Straße haben wir einen Campspot gefunden, die Zelte aufgestellt, den größten Dreck im Bach von uns abgewaschen und in der Dunkelheit mit den Stirnlampen zu Abend gegessen.
Damit war das mit 27 km zwar nicht der weiteste, aber mit fast 12h Gehzeit der längste und anstrengenste Wandertag bisher.
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Was bedeutet das Schild „no Spray“?
Grüße Ute
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Hallo Ute,
sorry hat etwas gedauert, da uns die „Wirklichkeit“ wieder eingeholt hat…
„No Spray“ bedeutet wohl, dass kein Gift gesprüht wird. Warum dies allerdings dort steht war uns (und den Kiwis, die uns zu der Zeit begleitet haben) nicht ganz klar.
Aber der Campingplatz war auch mehr ein Acker…
Viele Grüße
Markus
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